Sitz
des LABORATORIO UNIVERSITARIO EUROPEO





Torre Toscana im Centro storico von Volterra






Derzeitiger Sitz
des LABORATORIO UNIVERSITARIO EUROPEO VOLTERRA ist der mittelalterliche Turm "Torre toscana" im historischen Zentrum von Volterra. Hier stellt die Stadt Volterra Arbeitsräume zur Verfügung, die für Studienzwecke entsprechend ausgestattet sind.
Telefon, Fax und Fotokopierer zum Selbstkostenpreis.

Unterkunft/Verpflegung
Zu ermässigten Preisen in der Jugendherberge und einem ehemaligen Priesterseminar. Ausserdem können kostengünstige Pensionen und Hotels vermittelt werden.

Qualifizierte Beratung und Unterstützung vor Ort Exkursionen, Italienisch Sprachkurse, Begegnungen.

 

 

Tagungen und Kongresse
Hierfür besteht die Möglichkeit, modernst eingerichtete Räume (Saal für 300 Personen und Simultananlage) im "Centro Studi S. Maria Maddalena" der "Cassa di Risparmio di Volterra" nach entsprechender Absprache zu nutzen.


Centro studi S. Maria Maddalena
 














Eine besondere Chance:

Die ehemalige Psychiatrie


Zukünftiger Sitz des LABORATORIO UNIVERSITARIO EUROPEO könnte der "Poggio alle Croci" sein, ein in unmittelbarer Nähe des Stadtzentrums, auf einer Bergkuppe gelegener Teilkomplex der ehemaligen psychiatrischen Anstalt von Volterra- 1978 im Rahmen der Psychiatriereform in Italien aufgelöst. Hier lebten zeitweise bis zu 4500 Patienten.
Die seit über 20 Jahren leerstehenden Gebäude vermitteln noch heute eine bedrückende Atmosphäre und provozieren geradezu eine innovative, zukunftsorientierte Nutzung: ein mit aktivem und kreativem Leben erfüllter "Poggio alle Croci" als europäisches Zentrum der Begegnung, Bildung und Wissenschaft:
*ausreichende Bausubstanz für sämtliche universitären,
multifunktionalen Nutzungen für ca. 200 Studenten in der Anfangsphase, Erweiterungsmöglichkeiten für über 500 Studenten,
* Seminar- und Vorlesungsräume, Unterkünfte für Studenten und Dozenten, Mensa, Bibliothek, Sport- und Begegnung,
sowie Werkstätten und Ateliers. Diese können auch von der am Entstehen begriffenen "Weiterbildungsakademie für Denkmalpflege und Restauration" und ähnlichen Institutionen mitgenutzt werden, ¨
*Revitalisierung des Stadtteils durch den mit studentischem Leben erfüllten urbanen Campus und seinen notwendigen infrastrukturellen Folgeeinrichtungen, ¨
*günstige, integrative Nähe zum Stadtzentrum, ¨
Bearbeitung dieser herausfordernden Aufgabe durch Studenten als europäisches Pilotprojekt. ¨
*Stufenweiser Ausbau entsprechend einer langfristigen inhaltlichen und finanziellen Konzeption.
*zahlreiche Studien, Entwürfe und Modelle für den "Poggio alle Croci" liegen bereits vor.
Verhandlungen und Gespräche sind im Gange.

 

 

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